Neubelgien – unsere Geschichte – grandios!

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Mehr als 2.300 Zuschauer und mehrere Schulklassen besuchten in 7 Aufführungen die Produktion „Neubelgien – unsere Geschichte“.

Zum vierten Mal war Musica Cantica mit Gastsängerinnen und -sänger an einer Produktion von Eastbelgica beteiligt. Weitere Mitwirkende waren das Sinfonieorchester Eastbelgica, der Chor „Zwischentöne“ und Schauspieler, die durch das Programm führten und Hintergrundinformationen gaben.Es war großartig – so lautete das einhellige Urteil des Publikums. Ein Zuschauer meinte: „So sollte Geschichtsunterricht aussehen! In der Tat wurden die Zuschauer durch mehr als ein Jahrhundert ostbelgischer Geschichte geführt. Gespickt mit Filmausschnitten, Originaltönen und passendem Bildmaterial.Die Musik passte zur jeweiligen Epoche. Als es um Kriege ging, spielte das Sinfonieorchester „A prayer for peace“ von John Williams, während Musica Cantica in zwei Stücken von Mary McDonald die Gewissenskonflikte der damaligen Soldaten und Bürger thematisierte. In der Moderne angekommen wurde „Eleanor Rigby“ in einer Fassung von Cody Fry von Stephan Laschet gemeinsam mit den Chören vorgetragen. Mit „California Dreamin‘“ von den Mamas & Papas und „Imagine“ von John Lennon ging es in die 60er und 70er Jahre. Popmusik kam dann vom Orchester mit „Dancing Queen“ von Abba und „Take on me“ von a-ha. Der Chor hatte inzwischen im Seitengerüst Platz genommen und von dort sangen die Zwischentöne „Schrei nach Liebe‘“ von den Ärzten. Mit einem Augenzwinkern verbreitete Musica Cantica Zuversicht mit „Sowieso“ von Mark Forster. Zum kraftvollen Finale vereinten sich noch einmal alle Musizierenden zum Finale aus Puccinis Oper „Turandot“.

Musica Cantica möchte sich bei allen Gastsängerinnen und Gastsänger bedanken. Es hat wieder Spaß gemacht mit euch!

 

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