Ein erfolgreicher Start in den Frühling

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Musica Cantica (alle Fotos: www.hochzeitograf.de)
Musica Cantica (alle Fotos: www.hochzeitograf.de)
Sopran & Bass
Sopran & Bass

 

 

 

 

 

 

 

Alt & Tenor
Alt & Tenor
Musica Cantica & St. Cäcilien Gesangsverein Walhorn
Musica Cantica & St. Cäcilien Gesangsverein Walhorn

 

 

 

 

 

 

 

Obwohl das Wetter frühlingshaft war, ließen sich die Walhorner nicht davon abhalten, diesem Konzert beizuwohnen und sorgten für eine vollbesetzte Kirche.  Den Auftakt zum Konzert machte der gastgebende Gesangsverein aus Walhorn.  Im ersten Teil brachte der Chor geistliche Werke von Bach und Mendelsson.  Eine stilistische 180° Wendung machte der Chor im zweiten Teil und trug „Summertime“ von Gershwin und das Gospel „You raise me up“ vor.  Den Abschluss machten die Walhorner mit „Ain’t no mountain high enough“, wobei nicht nur der Chor brillierte, sondern auch die beiden Solistinnen.  Danach trat Musica Cantica auf.  Nach „Tollite Hostias“ und „Ich bete an die Macht der Liebe“ begab sich der Chor auf eine Weltreise nach Venezuela, England, Spanien und Brasilien.  Das zweite Gastensemble war das Duo „Bicycle“, bestehend aus der Sängerin Céline Mdluli-Keutgen und dem Kontrabassisten Jacques Pirard.  Und diese ungewöhnliche Kombination wusste zu überzeugen: mit dem jazzigen „Take Five“, dem Tango „Youkali“ und Hildegard Knefs „Für mich soll’s rote Rosen regnen“ zogen sie die Zuschauer wahrlich in ihren Bann.  Danach wurde es etwas poppiger mit dem Beatles Song „Can’t buy me love“.  Nach „La vie en rose“ beharrte das Publikum auf eine Zugabe.  Anschließend folgte wieder Musica Cantica.  Singend begaben sich die Sängerinnen und Sänger in den Chorraum.  Von dort setzten sie ihre Weltreise über Tansania, Südafrika, einem jiddischen Lied bis nach Brasilien fort.  Den Abschluss machten zwei Stücke aus Amerika: ein Gospel und Simon & Garfunkels „Bridge over troubled water“.  Das krönende Finale bestritten die beiden Chöre aus Walhorn und Eupen gemeinsam mit dem „Kyrie“ aus der Misa Criolla und dem Gospel „I can tell the world“.

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