1918 – Eine Mohnblume für den Frieden

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1918 – eine Mohnblume für den Frieden: unser großes Projekt in Zusammenarbeit mit Eastbelgica, dem Jugendtreff Inside und SingPhonie steht in den Startlöchern. Drei Aufführungen sind geplant: Freitag, den 9. November 2018 um 20 Uhr, Samstag, den 10. November um 20 Uhr und Sonntag, den 11. November um 16 Uhr. Die Aufführungen finden jeweils im Eupen Plaza, Werthplatz und zwar im ehemaligen Colruyt statt.

Karten gibt es ab sofort bei den Mitwirkenden, in den Vorverkaufsstellen Bäckerei Leffin, Gospertstraße in Eupen und Buchhandlung Schmetz am Dom, Münsterplatz in Aachen oder online unter www.1918eupen.be. Der Vorverkaufspreis beträgt 15,- €, der Preis an der Abendkasse 20,- €. Schüler und Studenten erhalten jeweils 5,- € Ermäßigung.

Lassen Sie sich dieses einmalige Ereignis nicht entgehen!

Weiter Infos auch unter http://www.1918eupen.be/.

Konzert am 23. September in Bütgenbach

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Konzert nach der Messe... (Foto: Lothar Klinges)
Konzert nach der Messe
(Fotos: Lothar Klinges)

 

 

 

 

 

 

Musica Cantica durfte die Messe in Bütgenbach musikalisch gestalten. Zum Kyrie sang der Chor einen Auszug aus der Missa brevis in Es von Ignaz Reimann. Die Akustik in der Bütgenbacher Kirche wurde mit dem Gospel „I can tell the world“ und „Teach me, o Lord“ voll ausgeschöpft. Besonders stimmungsvoll interpretierte der Chor „Ubi Caritas“ von Gjeilo. Zum Segen folgte „The blessing of Aaron“.

Im Anschluss folgte ein Konzert. Einige Stücke stammten von skandinavischen Komponisten. Den Auftakt machte „Ack Värmeland“, das die Schönheit der schwedischen Landschaft beschreibt, genauso „Kesäpäivä Kangasalla“, nur diesmal wird ein Sommertag in Kangsalla, Finnland besungen. Es folgt „Glädjens blomster“, ein schwedisches Volkslied über die „Blumen der Freude“, die auf Erden wohl nie zu finden sind. Zwischendurch wechselte der Chor in eine andere Zeitepoche und brachte mit der Trilogie „Signum – Als ick U vinde“ und Sign“ Musik aus dem Mittelalter. Südländische Rhythmen wurden mit „Amezaliwa“ aus Tansaniern und „Calango“ aus Brasilien angestimmt. Viel ruhiger geht es in „Crepuscular“ zu, wo den Adler in der Mittagssonne dahin gleitet. Als Zugabe interpretierte der Chor „Make love not war“ – angesichts der Unruhen in der Welt nicht ohne Aktualität.